Die von Airlock gesponserte IDG-Studie über Cyber Security 2020 zeigt, dass für Unternehmen der Schutz gegen externe Bedrohungen und die Sicherung von Endpoints im Mittelpunkt stehen. Ein zuverlässiger Lösungsansatz ist eine integrierte IT-Sicherheit.

Auf der it-sa 365 wurde die Studie der IDG-Marktforscher vorgestellt und gibt Auskunft über die wichtigsten Prioritäten und Verteilung der Security Budgets 2021. Anforderungen an die IT-Sicherheit von Unternehmen steigen beständig wegen externer Bedrohungen, technologischer Umbrüche und der digitalen Transformation, die stetig mehr Unternehmen erfasst. Firmen sollten daher auf integrierte Lösungen setzen, die beides können: maximale Sicherheit gewährleisten und agile Entwicklungsprozesse ermöglichen.

Die im Juli 2020 durchgeführte Studie basiert auf 655 Interviews mit Sicherheits-Experten.

Die Key Findings

Cyber-Attacken und Cyber Crime werden als größtes Geschäftsrisiko gesehen
41 Prozent der befragten Unternehmen empfinden Bedrohungen aus dem Cyber-Raum als besonders gefährlich. Pandemien hingegen nennen selbst jetzt nur 29 Prozent als größtes Unternehmensrisiko, neue Technologien sogar nur zwölf Prozent. Nur von knapp 20 Prozent der Befragten werden Bedrohungen durch Innentäter als besonders hoch erachtet.

Hacker und Endpoints sind die Herausforderungen
Homeoffice und mobiles Arbeiten nennen nur elf Prozent als Herausforderung, externe Bedrohungen dagegen 35 Prozent und Endgeräterisiken 32 Prozent. Und Compliance-Vorgaben wie der Datenschutz oder die Schatten-IT werden sogar deutlich seltener genannt als externe Angreifer, Endgeräte, Budget und Kompetenzen in der Security.

Fast 40 Prozent der kleinen Unternehmen erlitten Schäden durch Cyber-Attacken
Auch die mittelgroßen und großen Unternehmen mussten zu 54 bzw. 53 Prozent einen wirtschaftlichen Schaden durch Cyber-Attacken hinnehmen. Dabei hängt die Höhe des wirtschaftlichen Schadens auch von der Unternehmensgröße ab: Je kleiner eine Firma ist, desto eher ist die Höhe des Schadens von geringerer Natur. Allerdings verfügen kleinere Unternehmen oftmals über geringere Budgets, um sich gegen Angriffe besser zu schützen.

Drei von vier Unternehmen erhöhen ihr Security- Budget in 2021
15 Prozent der befragten Unternehmen planen eine starke Erhöhung ihres Security-Budgets für 2021, 25 Prozent erwarten einen Anstieg und 36 Prozent immer noch einen leichten Anstieg. Dabei haben diese Unternehmen bereits konkrete Pläne, wo sie die Security-Investitionen tätigen wollen. Die Vorhaben entsprechen allerdings nicht immer den genannten Herausforderungen in der Security. Auch fehlen für die geplanten neuen Maßnahmen teilweise die technischen Grundlagen.

Zero Trust ist für über 90 Prozent der Unternehmen ein Thema
Die Studie zeigt, dass sich Zero Trust in der Cyber Security nachhaltig etabliert hat und bald zum Unternehmensalltag gehören wird. 38 Prozent der befragten Unternehmen setzen bereits auf ein Zero-Trust-Modell, 41 Prozent sind gegenwärtig in der Implementierung und weitere 14 Prozent planen die Einführung von Zero Trust.

Cyber Security Studie

Alle Studienergebnisse, weiterführende Auswertungen und spannende Insights können Sie in der ausführlichen Version der Studie nachlesen.

Es erwartet Sie zudem ein Interview mit Roman Hugelsdorfer, Managing Director Application Security bei der Ergon Informatik AG, zum Thema 'Integrierte Lösungen statt Spot Solutions'.

Cyber Security Studie anfordern

Immer mehr Applikationen, APIs, Microservices und Identitäten werden zudem über die Grenzen der Unternehmens-IT hinaus gegenüber dem Internet exponiert. Daten, Identitäten, Applikationen und APIs werden immer exponierter, egal ob für Mitarbeiter, Partner oder Kunden. Sicherheitslösungen müssen sich dieser Anforderung also anpassen. Aus diesem Grund bieten sich integrierte Sicherheitsplattformen an, die verschiedene Komponente vereinen und zentral steuern.

Der Trend zur Konsolidierung der Security-Architekturen fordert Unternehmen im Jahr 2021 besonders heraus. Die stärkere Zusammenarbeit muss bereits auf technischer Ebene starten, um gegen moderne Angriffe gerüstet zu sein.

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