Studie zu Security in Kubernetes

in Kooperation mit Heise

In einer zunehmend dynamischen und wettbewerbsintensiven digitalen Welt reichen viele bestehende Web-Applikationen nicht mehr aus, um den gestiegenen Anforderungen nach Flexibilität, Agilität und Innovation gerecht zu werden. Unternehmen müssen schnell auf neue Marktanforderungen reagieren und ihre eigenen Anwendungen skalierbar und anpassungsfähig entwickeln. Dies hat dazu geführt, dass immer mehr Dev-Teams von monolithischen Architekturen zu Microservices und containerisierten Umgebungen wechseln. Die Trennung der Anwendungslogik in kleinere, effizientere Module ermöglicht es, DevOps-Prozesse zu beschleunigen und die Nutzung durch die Cloud-Eigenschaften zu optimieren. Dabei kommt der Container-Orchestrierung eine zentrale Bedeutung zu.

Diese Studie richtet sich an Unternehmen, die Kubernetes entweder bereits umfassend nutzen oder sich in der Test- oder Planungsphase befinden. Sie zeigt, dass Kubernetes bei 30 % der befragten Unternehmen fest in die Applikationsentwicklung integriert ist. 29 % der Unternehmen befinden sich derzeit in der Testphase, während 26 % den zukünftigen Einsatz von Kubernetes planen. Weitere 15 % der Unternehmen dieser Studie nutzen Kubernetes nur teilweise, beispielsweise in ausgelagerten cloudnativen Projekten oder für spezifische Web-Anwendungen (Teileinsatz). Unternehmen, die Kubernetes nicht einsetzen wollen, sind nicht Bestandteil der Stichprobe.

Erfahren Sie in unserer Studie, wie Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz die neuen Security-Anforderungen lösen wollen.

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